Eine Österreicherin wird als die bekannteste Pop Art-Künstlerin der Welt gehandelt? Wenn das so ist, dann ist es höchste Zeit sie auch im Kunstunterricht näher kennenzulernen. Gesagt. Getan. Und so kam es zum Workshop in Kooperation mit dem OEAD (mit der freischaffenden Künstlerin Daniela Schlager) sowie dem Kunsthaus Weiz (mit dem Kurator Georg Gratzer).
Ziel war es, die Geschichte der Pop Art und die Rolle der Frau in der Kunst mithilfe von praktischen Arbeiten (Mixed Media Collagen  und Silhouetten Cut Outs) näher zu beleuchten.  Die plakativen Werke der POP Art Künstlerinnen der 2. Klassen wurden im Rahmen einer Führung Teil der Ausstellung „Looking through Kiki’s eyes – the future is female“.